Das Kurländer Palais in der Mitte Dresdens glänzt. Und erinnert zugleich an eine Zeit, als nicht viel übrig geblieben war in der heutigen Landeshauptstadt. Es war die letzte altstädtische Kriegsruine und wurde 2006 bis 2008 wieder aufgebaut.

Katja Gültner kennt die Stellen im historischen Gebäude, die an die unheilvolle Vergangenheit erinnern: „Gerade im Festsaal, im Eventlocation-Bereich sieht man das noch sehr deutlich, weil der erhaltene Teil des Sandsteingemäuers freigelegt ist und die Zerstörung durch die Bomben im Februar 1945 zeigt.

Die Verbindung dieser historischen Elemente mit moderner Bauweise macht das Kurländer Palais aber auch so besonders.“

Wenn im Festsaal die Kronleuchter strahlen und sich Paare auf dem Parkett drehen, wird ein anderer Teil der Geschichte des Hauses lebendig, die Zeit des Adels. Denn nach der Erstbebauung 1575 erhielt das Palais 1705 ein zweites Stockwerk, und hochrangige Gäste kamen, erzählt Katja Gültner:„Unter anderem war das der Graf August Christoph von Wackerbarth, nach dem auch in Radebeul ein Schloss benannt wurde, dann kam August der Starke mit seiner Gesellschaft von Nüchternheitsgegnern. (Die von August dem Starken gegründete Sociéte des antisobres -auf Deutsch etwa: Gesellschaft von Nüchternheitsgegnern-, sozusagen das sächsische Pendant zum Tabakskollegium am Hofe Preußens, hielt in dieser Zeit in einem eigens dafür eingerichteten Keller an der Südseite ihre Sitzungen ab. Anm.d.Red.) Auch die haben sich dort getroffen, um 1730.“

Heute ist es der Festsaal, der anzieht. Ob Stehempfang oder Gala-Dinner, ob Tagung oder Präsentation – die Location bietet für jeden Anlass das Richtige:

„Im Sommer sind Hochzeiten das Highlight. Im Herbst kommen dann Firmenfeste und auch mal eine Tagung. Oft auch Präsentationen, weil der Raum an sich schon so repräsentativ ist. Wir hatten zum Beispiel von der Firma Meißener Porzellan ein großes Jubiläum mit einer Ausstellung. Das wirkt natürlich in dieser Räumlichkeit besonders schön.“

Und über all dem strahlen die festlichen Kronleuchter, auf Kundenwunsch in unterschiedlichen Farben.

Die Gäste sind fasziniert, das erlebt Katja Gültner immer wieder:

„Das ist schon eine beeindruckende Location, und es freut mich immer wieder, mit Kunden hinein zu kommen, die das Palais vielleicht nur vom Bild her kennen und nie tatsächlich betreten haben. Wenn man dann die Türen öffnet oder eigentlich die Pforte, wenn die Gäste in den Festsaal kommen und denken ‚wow‘, dieses Aha-Erlebnis! Einfach toll!“

MEET GERMANY freut sich auch auf das „Aha-Erlebnis“. Denn das Kurländer Palais ist Ort unserer MEET GERMANY NIGHT am 14. November.

Für die tolle Nacht unserer MEET SAXONY TOUR im Kurländer Palais könnt Ihr Euch noch anmelden. Bis zum 9. November 12 Uhr warten wir auf Eure Zusage.

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