Die Fachzeitschrift wwt wasserwirtschaft wassertechnik macht sich für sauberes Wasser stark. In dem 32-seitigen Spezial zur IFAT 2018, die vom 14. – 18.05.2018 in München stattfindet, übt die Redaktion Kritik an der Bundesregierung, bei der Nitratproblematik und dem Glyphosatstreit zu taktieren. Wie die Branche trotzdem für sauberes Wasser sorgt, beleuchtet das Spezial, in dem modernste Konzepte und Technologien vorgestellt werden.

Wir alle wollen sauberes Wasser. Dafür zu sorgen ist jedoch kein Kinderspiel. Die Industrie und die Landwirtschaft hinterlassen eine chemische Nachkommenschaft, die auch modernste Technologien vor große Herausforderungen stellt. Und „die politisch Verantwortlichen in Berlin und Brüssel haben zu lange weggesehen, wenn Industrie und Landwirtschaft auf Kosten des Wassers gewirtschaftet haben.“ bestätigt die Umweltorganisation WWF. Sogar die Bundesregierung selbst stellt fest, drei Viertel der Seen befinden sich in einem mittelmäßigen bis schlechten Zustand – ein alarmierender Wert.

Das 32-seitige wwt Spezial zur weltgrößten Wassermesse, der IFAT in München stellt Ideen, Lösungsansätze und Technologien vor, wie in der Wissenschaft und der Praxis um sauberes Wasser gerungen wird. Wie man mit digitaler Verbrauchersteuerung und modernen luK-Technologien zu mehr Klimaresilienz und Wirtschaftlichkeit in der Wasserwirtschaft kommt, zeigen Dr. Till Ansmann und Dr. Özgur Yildiz auf. Noch besser wäre es, gar kein Abwasser zu verursachen. Ab wann sich die abwasserfreie Produktion für Unternehmen lohnt, beleuchtet der Fachartikel von Autorin Hannah Bartel.

Zahlreiche Produkte innovativer Hersteller kommen auf den Markt. Auf 8-Seiten zeigt die wwt-Redaktion, Produkte, die helfen, die Wasserbewirtschaftung zu verbessern. Viele dieser Produkte werden auf der IFAT vorgestellt. Die wwt wasserwirtschaft und wassertechnik ist ebenfalls mit einem Stand vertreten. In der Halle A1, Stand 539 haben Besucher Gelegenheit, sich mit Redakteuren der Fachzeitschrift auszutauschen.

„Die Digitalisierung in der Wasserwirtschaft ist ein Segen für die Reinhaltung der Gewässer. Moderne Konzepte und Technologien messen, steuern und regeln die Wasserqualität, besser als je zuvor. Das entlässt uns aber nicht von der Verantwortung, für saubere Gewässer durch Vermeidung von Verunreinigung zu sorgen. Und das gelingt am besten durch nachhaltige landwirtschaftliche Bewirtschaftung mit weniger chemischen Substanzen und einer Industrie, die Verantwortung für die Abwässer übernimmt.“, stellt wwt-Chefredakteurin Petra Neumann fest.

Weitere Informationen auf www.wwt-online.de.

wwt – wasserwirtschaft wassertechnik

Die wwt ist das Praxismagazin für Entscheider im Trink- und Abwassermanagement und erreicht mit einer Auflage von rund 6.400 Exemplaren zielgerichtet Behörden, Ingenieurbüros, wasserwirtschaftliche Einrichtungen, Unternehmen und Hochschulen. Thematisch stehen Probleme, Herausforderungen und Lösungen in den Bereichen Trinkwasseraufbereitung und -versorgung, Klärtechnik, Membrantechnologie, Kanal- und Rohrleitungsbau im Vordergrund.

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Die HUSS-MEDIEN ist ein moderner B2B-Informationsdienstleister, der mit Fachzeitschriften, Son-derpublikationen und Informationsportalen, die Fach- und Führungskräfte der Wirtschaftszweige Bauwesen, Elektro- und Gebäudetechnik, Logistik, sowie Recht und Gastgewerbe mit Produkten, Praxis- und Hintergrundwissen versorgt. Bei HUSS-MEDIEN erscheinen aktuell die Fachzeitschriften ep Elektropraktiker, eh Elektrohändler, gastronomie & hotellerie, GVkompakt, Feuerwehr, Arbeit und Arbeitsrecht, Hebezeuge Fördermittel, Build-Ing., Moderne Gebäudetechnik, IVV immobilien vermieten und verwalten und wwt Wasserwirtschaft Wassertechnik samt Sonderveröffentlichun-gen und digitale Medien. Der Berliner Fachverlag organisiert renommierte Branchen-Veranstaltungen, wie den Arbeitsrechtskongress in Berlin, den DEUTSCHEN TGA-AWARD, den Deutschen E-Planer-Preis, den wwt Nachwuchspreis Deutsche Wasserwirtschaft und den Nachhal-tigkeitspreis der gastronomie & hotellerie, das Grüne Band. Die HUSS-MEDIEN ist Teil der HUSS-Unternehmensgruppe mit Sitz in München und Berlin.

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