Einige Leute bauen andere auf und pushen sie. Dann gibt es aber auch die „Exemplare“, die ihre Mitmenschen runterziehen und in ihren Vorhaben bremsen. Von diesen „Negativ-Influencern“, wie der Persönlichkeitsexperte Marc M. Galal* sie nennt, hat er keine gute Meinung. Er weiß, warum sie sich so verhalten und wie man sich davor schützen kann.

Miesepeter ohne Selbstwert und mit Aufmerksamkeitsdefizit

Jeder hat das schon erlebt: Man schildert begeistert seine Visionen, erzählt von seinen Träumen und Plänen – und der Gesprächspartner rümpft andauernd nur die Nase und hat an allem etwas auszusetzen. Nach dem Zusammensein mit so einem Menschen fühlt man sich ausgelaugt, blockiert und mies. Und das müssen nicht einmal entfernte Bekannte sein – auch mit Freunden, Familienmitgliedern oder dem Partner kann das passieren. Das heißt, mit Personen, die es normalerweise gut mit einem meinen. Warum verhalten sie sich dann aber so?

Dafür gibt es verschiedene Gründe. So kann es beispielsweise sein, dass ein Negativ-Influencer sich mit seinem Verhalten selbst schützen möchte. Denn unbewusst weiß er, dass er solche großen Visionen niemals alleine schaffen würde. Und der andere soll nicht besser sein, weil man sich sonst als Loser fühlen müsste.

Auch mangelndes Selbstbewusstsein ist oftmals der Grund für die miesepetrigen Äußerungen. Wer nicht an sich glaubt, traut oft auch anderen nichts zu. Deshalb können Menschen mit wenig Selbstwert keinesfalls an Ziele und Visionen glauben – weder für sich selbst noch für andere. Für manche ist das ständige Abwerten und Schlechtmachen auch ein Mittel für mehr Aufmerksamkeit. Wenn man der- oder diejenige ist, der als einziger widerspricht, wird man mehr beachtet, als es sonst der Fall ist.

Positiver Umgang färbt ab

Was kann man denn nun tun, um sich vor solchen „Giftspritzern“ zu schützen?
Zuerst einmal sollte man diese Menschen meiden. Natürlich geht das nicht immer – wenn es beispielsweise Familienangehörige oder Kollegen sind. In dem Fall gibt es die Möglichkeit, auf Durchzug zu schalten. Konzentrieren Sie sich auf Ihre Visionen und lassen Sie los, was der andere sagt.

Außerdem kann man sich innerlich fragen, von wem die bremsenden Äußerungen kommen. Ist es jemand, der bereits ähnliche Ziele und Visionen erreicht hat? Dann ist die Kritik möglicherweise berechtigt – ansonsten nicht allzu viel wert. Oder anders ausgedrückt: Ein guter Rat kommt von jemanden, der bereits erfolgreich war. Einen schlechten Ratschlag gibt jemand, der bisher nichts erreicht hat.
Vor den Negativ-Influencern kann man sich außerdem schützen, indem man sich immer sagt, dass es sich um das Weltbild und die Glaubenssätze des anderen handelt. Dies hat absolut nichts mit einem selbst zu tun. So kann man sich innerlich von der negativen Einstellung abschotten.

Der beste Tipp ist sicherlich: Umgeben Sie sich bevorzugt mit Menschen, die Sie voranbringen und pushen. Bauen Sie sich einen entsprechenden Freundes- und Bekanntenkreis auf und verbringen Sie möglichst viel Zeit mit diesen Personen. Sie werden sehen, dass Sie Ihre Ziele und Visionen bald motivierter und optimistischer angehen und schneller damit vorankommen.

Über Marc M. Galal

Marc M. Galal ist als Erfolgstrainer und Experte für Verkaufspsychologie und Persönlichkeitsentwicklung davon überzeugt: "Das große Geheimnis des Erfolgs oder Misserfolgs liegt in der persönlichen Einstellung!" Aufbauend auf umfangreichen Ausbildungen hat er die nls®-Strategie entwickelt. Insgesamt 1,9 Millionen Menschen haben Marc M. Galal gelesen, gehört und live erlebt. Zahlreiche Unternehmen wie Toyota, AXA, Bang & Olufsen und Renault setzen bereits seit Jahren auf nls®. In seinen Seminaren löst Marc M. Galal hemmende Glaubenssätze und ermöglicht den Teilnehmern den Neustart in das Leben ihrer Träume. Mehr Informationen unter http://www.marcgalal.com/nolimits

 

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