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– Umicores 100g-Goldbarren gibt es ab sofort neben der geprägten auch in gegossener Form
– Nachhaltige Herstellung von Edelmetallbarren aus Recycling spart wertvolle Ressourcen
– Interessenten können Umicore am 2. und 3. November auf der Edelmetallmesse in München besuchen

Um den Kunden die größtmögliche Auswahl und Vielfalt an unterschiedlichen Goldbarren zu bieten, hat Umicore sein bisheriges Goldbarren-Sortiment komplettiert. Auf der diesjährigen Internationalen Edelmetall- und Rohstoffmesse in München vom 2. bis 3. November präsentiert der Materialtechnologie- und Recyclingkonzern erstmals seinen 100g-Goldbarren nicht nur in geprägter, sondern auch in gegossener Form. Damit ermöglicht Umicore den Anlegern – je nach persönlichem Geschmack und Stil – zwischen dem geprägten und gegossenen Sortiment in vielen Größen und Formen zu wählen.

Das komplette Goldbarren-Sortiment von Umicore besteht aus zahlreichen Varianten in den unterschiedlichsten Größen, von einem Gramm Gewicht bei geprägten bis zu 12.500 Gramm bei gegossenen Goldbarren. Sie alle haben eines gemeinsam: Sie zeichnen sich durch ihre Hochwertigkeit dank 999,9er Feingold aus. Das Unternehmen produziert und verkauft seit mehr als 170 Jahren neben Gold auch viele weitere Edelmetalle. Diese werden in der konzerneigenen Recyclinganlage in Hoboken, Belgien, unter anderem aus elektronischen Abfällen gewonnen und umweltschonend in den Kreislauf zurückgeführt. Für alle, die sich im Vorfeld des Kaufs die Barren virtuell schon einmal von allen Seiten anschauen möchten, bietet Umicore außerdem einen neuen Service auf der Webseite: Alle Edelmetallbarren sind in 3D dargestellt und lassen sich über den 360 Grad Button drehen.

Nachhaltige Herstellung spart Ressourcen

Der verantwortungsvolle Umgang mit Rohstoffen wird immer wichtiger – auch für Anleger, die Edelmetalle erwerben. Deshalb setzen sie zunehmend auf Barren aus nachhaltiger Gewinnung. Umicore ist führend auf diesem Gebiet. In der firmeneigenen, weltweit größten Recyclinganlage für edelmetallhaltige Abfälle gewinnt Umicore zum Beispiel aus Mobiltelefonen und Laptops oder verbrauchten Autoabgaskatalysatoren am Ende ihres Lebenszyklus bis zu 18 wertvolle Edelmetalle zurück. Mit diesem geschlossenen Kreislauf sorgt das Unternehmen bei der Herstellung von Edelmetallbarren gleichzeitig für einen nachhaltigeren Umgang mit der Umwelt. Denn anstelle von 200 Tonnen natürlicher Erze benötigt Umicore zur Herstellung eines 1 kg-Goldbarrens durch seinen Recyclingprozess nur vier Tonnen Althandys bei gleicher Produktqualität. Auch in puncto Ausbeute ist der Prozess aus ökologischer Sicht sinnvoll und hocheffizient: Bei Gold liegt sie beispielsweise bei deutlich über 95 Prozent.

Neu für Besucher: Photo-Booth am Umicore-Messestand

Interessenten können Umicore Precious Metals Management auf der Edelmetallmesse in München am Stand 34 besuchen. In diesem Jahr lohnt es sich noch mehr, einen Blick auf das gesamte Sortiment und den riesigen, zwei Meter großen Goldbarren zu werfen: Erstmals können sich Besucher mithilfe einer Photo-Booth vor dem übergroßen Goldbarren fotografieren lassen und das Foto über Social Media-Kanäle teilen.

Informationen zu Umicore-Edelmetallbarren:

Umicores Edelmetallbarren können bei Banken, Sparkassen und ausgewählten Handelspartnern erworben werden. Weiterführende Informationen finden Sie unter www.gutesgold.de.

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