Das Thema Unternehmens- und Führungskräftenachfolge ist wichtiger und aktueller denn je. Nach Berechnungen des Bonner Instituts für Mittelstandsforschung (IfM) standen und stehen zwischen 2014 und 2018 rund 135.000 familiengeführte Unternehmen vor der Herausforderung eines Generationenwechsels innerhalb des Betriebs. Um ihre Mitglieder bei dem Nachfolgeprozess zu unterstützen, hat die ELVIS AG den Juniorenkreis ins Leben gerufen: Das Netzwerk bereitet dort junge Nachwuchskräfte auf ihre zukünftigen Führungstätigkeiten vor. Neben der Wissensvermittlung über die Logistik stehen das praxisbezogene Denken sowie die Persönlichkeitsentwicklung im Fokus. Zudem sollen die regelmäßigen Treffen als Austauschplattform innerhalb des ELVIS-Verbunds fungieren.

„Für viele familiengeführte Unternehmen ist die Nachfolgersuche ein wunder Punkt“, sagt Jochen Eschborn, Vorstandsvorsitzender der ELVIS AG. Er und Brenda Klee, Vorstand der Elvis Lead Logistics AG, sind die Schirmherren des Juniorenkreises. „Indem wir die jungen Leute fördern, sichern wir die Kontinuität in unseren Mitgliedsbetrieben“, sagt Eschborn. In der Veranstaltungsreihe bekommen Nachwuchskräfte aus der Logistikbranche die nötigen Fachkenntnisse, Führungskompetenzen und betriebswirtschaftliches Wissen vermittelt, um leitenden Tätigkeiten gewachsen zu sein.

Die ELVIS-Zentrale in Alzenau organisiert jährlich drei Treffen. Neben den Tätigkeiten und Geschäftsfeldern in der Logistik stehen aktuelle Trends der Branche im Fokus. Wechselnde externe Berater referieren zu Themen wie dem Business-Knigge oder verbaler und nonverbaler Kommunikation. Zudem beschäftigt sich der Juniorenkreis intensiv mit dem Thema Persönlichkeitsentwicklung. So erlernen die Nachwuchskräfte ein professionelles und authentisches Auftreten. Darüber hinaus wird gemeinsam diskutiert, welche Maßnahmen zur nachhaltigen Unternehmensführung beitragen können. Neben der Wissensvermittlung haben die Teilnehmer des Juniorenkreises aber auch die Chance, die Logistikbranche durch Firmen- oder Werksbesichtigungen sowie Messebesuche unmittelbar in der Praxis kennen zu lernen. An der Termin- und Themenfindung wirken die Nachwuchskräfte maßgeblich mit.

Auf diesem Wege sorgt ELVIS für eine fundierte Weiterbildung der Nachwuchskräfte und bereitet so eine erfolgreiche Übergabe der Führungsaufgaben vor. „Jeder gelungene Nachfolgeprozess bedeutet auch den langfristigen Erhalt von Wertschöpfung und Arbeitsplätzen“, erklärt Eschborn.

Über die ELVIS AG

Die ELVIS AG (Europäischer Ladungs-Verbund Internationaler Spediteure) ist das größte Transportnetz Europas – und mit 187 Partnern mit 280 Standorten in Deutschland und in über 20 europäischen Ländern ein internationales Lkw-Komplettladungsnetzwerk. Gegründet im Jahr 2006 verfügt die ELVIS AG über eine Flotte von über 17.000 Lkw, welche pro Monat rund 8,5 Millionen Tonnen Ladung bewegen. Neben dem Full Load Network und dem Volume Load Network mit über 2.500 Jumbo-Zügen und dem Cool Load Network mit etwa 1.200 Fahrzeugen trägt auch das Part Load Network und das Baustoffnetzwerk der ELVIS AG zu dieser Zahl bei. Es ist das erste System Deutschlands, das Teilladungen wirtschaftlich, termingerecht und ohne aufwendige Ladungskombinationen innerhalb Deutschlands und dem benachbarten Ausland befördert. Die Flottensteuerung wird zentral über die Hauptdisposition im bayerischen Alzenau gesteuert und garantiert durch das flächendeckende Partnernetzwerk eine europaweite Laderaumsicherheit.

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