Auch in Tunnelbohrprojekten und im Bergbau hält die Digitalisierung Einzug. Die Anforderungen sind hier angesichts des rauen Umfelds recht hoch. Große Entfernungen und gleichzeitig hohe, notwendige Bandbreiten machen Lichtwellenleiter (LWL) zum unumgänglichen Leitmedium für ein betriebliches Ethernet. HARTING hat nun eine ideale Lösung für die ganz harten Aufgaben entwickelt.

Da optische Schnittstellen jedoch bekanntermaßen sehr empfindlich gegenüber Verschmutzungen sind, musste man sich für Minen- und Tunnelbaubetriebe eine Lösung einfallen lassen. Bei HARTING heißt die Lösung für hohe Datenraten unter extremen Bedingungen Expanded Beam Cable Assembly. Hiermit ist HD-TV an Maschinen und Anlagen kein Problem mehr: LWL sicher verpackt in einem Steckverbinder, dem weder Staub noch Wasser oder rustikale Bedienung etwas anhaben können.

Auch ein regelmäßiges Auf- und Abbauen der Verkabelung ist in diesen rauen Zonen problemlos realisierbar. Sogar eine Verlängerung der optischen Verbindung ist einfach durch den Anschluss eines weiteren Kabels möglich, ohne hierbei auf die Verlege-Richtung achten zu müssen. Durch das hermaphroditische Steckgesicht, ist hier ein zusätzlicher Adapter nicht von Nöten. Der Kunde spart Zeit und Geld.

Die HARTING Lösung ist daher in Bereichen anwendbar, die extremen äußeren Bedingungen ausgesetzt sind und LWL bisher unzugänglich waren. Bergbau und Tunnelbohrmaschinen sind dabei nur zwei der vielen möglichen Anwendungen. Auch Veranstaltungstechnik, Bühnenbau oder Containerhäfen können mit HARTINGs Expanded Beam Cable Assembly mit Daten versorgt werden.

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