Für einige Fernstudienangebote im ZFH-Fernstudienverbund (Zentralstelle für Fernstudien an Fachhochhochschulen) sind noch Plätze zum kommenden Wintersemester 2017/18 frei: Dazu zählen u.a. die beiden MBA-Studienangebote (Master of Business Administration), die nach ersten Jahren Berufserfahrung Managementkompetenzen vermitteln: MBA Internationale Betriebswirtschaftslehre und MBA Unternehmensführung. Weiterhin können sich Fernstudieninteressierte noch für das wissenschaftliche Zertifikatsangebot Integrierte Mediation anmelden. In dem erstmalig zum kommenden Wintersemester startenden Masterfernstudium „Zuverlässigkeit, Funktionale Sicherheit und Qualität von (elektro-)technischen Systemen“ (Master of Engineering) in Kooperation mit der Hochschule Darmstadt gibt es ebenfalls noch freie Plätze, für die sich Kurzentschlossene noch bis zum 31. August online unter www.zfh.de/anmeldung bewerben können.

MBA mit internationaler Ausrichtung

Das MBA-Fernstudium Internationale BWL, das die Hochschule Ludwigshafen in Kooperation mit der ZFH anbietet, bereitet die Fernstudierenden jetzt mit Internationaler Marktforschung, Internationaler Unternehmensführung und Interkulturelle Kommunikation auf Aufgabenstellungen auch im internationalen Bereich vor. Angesprochen sind Absolventen eines wirtschaftswissenschaftlichen Erststudiums die ihre BWL-Kenntnisse vertiefen möchten, um sich nach ersten Jahren Berufserfahrung für neue Aufgabenbereiche oder eine Führungsposition weiterzuqualifizieren.

MBA Unternehmensführung

Das Fernstudium MBA Unternehmensführung, ebenso ein Angebot der Hochschule Ludwigshafen, richtet sich an Nicht-Wirtschaftswissenschaftler: Techniker, Mediziner, Juristen oder auch Geisteswissenschaftler, die nach einigen Jahren Berufserfahrung ihr Profil ausbauen möchten um etwa ein Unternehmen zu führen. Sie erwerben zu ihren spezifischen Fachkenntnissen betriebswirtschaftliche Kompetenzen und Management-Know-how.

Neues Fernstudium: Zuverlässigkeit, Funktionale Sicherheit und Qualität

Moderne technische Systeme sind digital, vernetzt und verfügen über Rechnerintelligenz. Sie übernehmen neben ihren eigentlichen Aufgaben auch Schutzfunktionen. Intelligente Systeme überwachen Prozesse, steuern Roboter, kontrollieren das Bremssystem in Automobilen, regeln Kraftwerke. Sie sorgen für funktionale Sicherheit.
Entwicklung und Konstruktion von Systemen mit funktionaler Sicherheit sind in Normen festgehalten. Doch wie setzt man diese Normen in die Praxis um? Damit befassen sich Studierende des neuen Masterstudiengangs, der erstmals zum Wintersemester 2017/18 startet, praxisnah.

Mediation – integrierte Mediation

Mit einem ganz anderen Bereich befasst sich dieses Fernstudienangebot: Die Studierenden erwerben die Fähigkeit und Methoden eine Mediation durchzuführen. Während der Selbststudienphase eignen sie sich anhand von didaktisch gut aufbereiteten Studienbriefen theoretisches Wissen an, das in den Präsenzphasen praktisch umgesetzt wird. Hier erfahren die Teilnehmer hautnah in Rollenspielen wie eine Mediation funktioniert. Sie lernen beispielsweise eine wertfreie Metaebene einzunehmen und nicht nach Lösungen zu suchen sondern die Parteien dabei zu unterstützen die jeweilige Gegenseite anders wahrzunehmen. Die eine Partei versteht nun erstmals die Gründe für die Haltung der anderen Partei – Mediation kann man auch als Verstehensvermittlung bezeichnen. Vermittelt wird also gegenseitiges „Verstehen“ – als Basis für gemeinsame Lösungsoptionen.

Überall und jederzeit

Weitestgehend zeit- und ortsunabhängiges Studieren, das in mehrfacher Hinsicht flexibel gestaltet werden kann, macht ein berufsbegleitendes Fernstudium für Berufstätige zur idealen Weiterbildungsmöglichkeit. Dabei spielt eine intensive Studienbetreuung eine große Rolle für den Studienerfolg. Auch bei Arbeitgebern steht berufsbegleitende Weiterbildung hoch im Kurs, da studierende Mitarbeiter meist hochmotiviert sind und zielgerichtet studieren. Sie verfügen über ein gutes Zeitmanagement und haben Organisationstalent – Soft Skills, die in jedem Job gefragt sind. Darüber hinaus können berufstätige Studierende Fälle aus der Praxis im Studium reflektieren und umgekehrt ihre neuen Kenntnisse direkt am Arbeitsplatz einbringen.

Weitere Informationen unter www.zfh.de

Anmeldung unter: www.zfh.de/anmeldung

Über zfh – Zentrum für Fernstudien im Hochschulverbund

Die ZFH – Zentralstelle für Fernstudien an Fachhochschulen ist eine zentrale wissenschaftliche Einrichtung des Landes Rheinland-Pfalz mit Sitz in Koblenz. Auf der Grundlage eines Staatsvertrages der Bundesländer Rheinland-Pfalz, Hessen und Saarland kooperiert sie seit 1998 mit den 13 Fach-/Hochschulen der drei Länder und bildet mit ihnen gemeinsam den ZFH-Fernstudienverbund. Darüber hinaus kooperiert die ZFH mit weiteren Fach-/Hochschulen aus Bayern, Berlin, Brandenburg und Nordrhein-Westfalen. Das erfahrene Team der ZFH fördert und unterstützt die Hochschulen bei der Entwicklung und Durchführung ihrer Fernstudienangebote. Mit einem Repertoire von über 70 berufsbegleitenden Fernstudienangeboten in betriebswirtschaftlichen, technischen und sozialwissenschaftlichen Fachrichtungen ist der ZFH-Fernstudienverbund bundesweit größter Anbieter von Fernstudiengängen an Fach-/Hochschulen mit akkreditiertem Abschluss. Alle ZFH-Fernstudiengänge mit dem akademischen Ziel des Bachelor- oder Masterabschlusses sind von den Akkreditierungsagenturen AQAS, ZEvA, ACQUIN, AHPGS bzw. FIBAA zertifiziert und somit international anerkannt. Neben den Bachelor- und Masterstudiengängen besteht auch ein umfangreiches Angebot an Weiterbildungsmodulen mit Hochschulzertifikat. Derzeit sind 6052 Fernstudierende an den Fach-/Hochschulen des ZFH-Verbunds eingeschrieben.

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