Was Bundesbank-Präsident Jens Weidmann sagt, findet Beachtung, auch international. Jüngst äußerte sich der oberste deutsche Währungshüter positiv über die Konjunktur.
Eine breit angelegte und recht kräftige konjunkturelle Aufwärtsbewegung zeichne sich ab, war das jüngste Resümee von Bundesbank-Präsident Jens Weidmann über die deutsche Wirtschaft. Niedrige Zinsen würden dem Bau Impulse geben und ein guter Arbeitsmarkt bringe den privaten Konsum auf Vordermann, so der Bundesbanker. Das deutsche Wirtschaftswachstum schätzen die Volkswirte der Bundesbank daher etwas stärker ein als noch bei ihrer letzten Prognose. Um 1,9 Prozent dürfte das Bruttoinlandsprodukt (BIP) demnach 2017 zulegen. Im Dezember war noch von 1,8 Prozent die Rede. Auch für 2018 und 2019 sehen die Bundesbanker eine positive BIP-Entwicklung.

Dies geht sicherlich nicht ohne Impulse aus dem Ausland für eine Exportnation wie Deutschland. Auf der anderen Seite sollten auch von Deutschland positive Impulse in die gesamte Weltwirtschaft geschickt werden. Das alles deutet auch auf eine weiter verbesserte Weltkonjunktur hin.

Kupfer und andere Industriemetalle stehen dabei in der ersten Reihe, wenn die Nachfrage nach Rohstoffen aufgrund einer guten Konjunktur und damit weltweiten Wachstums ansteigt. Gesellschaften mit entsprechenden Metall-Projekten sollten davon profitieren. Sei es, dass sie mehr verdienen, wenn sie bereits produzieren oder sei es auch bloß, dass ihre noch im Boden schlummernden Ressourcen dadurch aufgewertet werden. Beispiele für solche Aktien sind Sierra Metals und Altona Mining.

Sierra Metalshttp://www.commodity-tv.net/c/search_adv/?v=297652 – produziert bereits Kupfer, daneben Blei, Zink, Silber und Gold in seiner Yauricocha-Mine in Peru. 18,8 Millionen Pfund Kupferäquivalent betrug die Ausbeute im ersten Quartal 2017. Auch die Minen Bolivar und Cusi in Mexiko entwickeln sich gut. Neueste Bohrergebnisse bestätigen bei der Mine Cusi das Vorkommen einer hochgradigen Silbermineralisierung.

Altona Mininghttp://rohstoff-tv.net/c/c,search/?v=297552 – steht mit seinem Cloncurry-Projekt in Queensland, Australien vor dem Produktionsstart. Gelegen ist das Projekt in einer der weltweit führenden Basismetall-Bergbau-Provinzen. Zusammen mit dem chinesischen Partner SRIG sollen ab 2019 geschätzte 1,65 Millionen Tonnen Kupfer-Ressourcen und rund 410.000 Unzen Gold aus dem Boden geholt werden.

Dieser Bericht wurde von unserer Kollegin Ingrid Heinritzi verfasst, den wir nur als zusätzliche Information zur Verfügung stellen.

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