Der angehende US-Edelmetallproduzent Pershing Gold (ISIN: US7153022048 – NASDAQ / TSX: PGLC – https://www.youtube.com/watch?v=7JGOlDlJcKM&t=13s -) pachtet zusätzliche Konzessionen des US-Goldkonzerns Newmont im Bundesstaat Nevada und sorgt damit für eine weitere Konsolidierung der Explorationsflächen in dem zum ‚Antelope Springs‘-Bergbaudistrikt gehörenden ‚Pershing Pass‘-Areal.

Im Rahmen der nun getroffenen Pachtvereinbarung erhält Pershing das exklusive Recht, die südlich von Pershings ‚Relief Canyon‘-Mine gelegenen Liegenschaften zu explorieren, zu entwickeln und dort gegebenenfalls auch Erz abzubauen. Die Laufzeit des sog. ‚Sublease‘-Abkommens wurde zunächst auf 10 Jahre festgelegt, kann jedoch bis zum 3. Dezember 2034 und auch noch darüber hinaus verlängert werden, sofern Pershing den Explorations- bzw. Förderbetrieb auf dem Areal kontinuierlich fortsetzt. Zudem wurden für die ersten vier Jahre feste Mindestinvestitionen in entsprechende Erkundungsmaßnahmen vereinbart. Danach soll Newmont jährliche Vorauszahlungen auf zu erwartende Förderzinsen (‚Royalties‘) erhalten. Das ‚Sublease‘-Abkommen kann von Pershing allerdings jederzeit aufgekündigt werden, sofern die Gesellschaft innerhalb der ersten beiden Jahre der Vertragslaufzeit die geforderten Mindestausgaben in Höhe von 500.000,- USD geleistet hat.

Darüber hinaus vereinbarten beide Seiten, dass Newmont 2 % des Nettoschmelzerlöses (‚Net smelter return‘ / ‚NSR‘) einer eventuellen Edelmetallförderung auf den jetzt an Pershing verpachteten Flächen erhält, wobei allerdings zunächst die bereits genannten Vorauszahlungen verrechnet werden sollen. Dieselben ‚Royalty‘-Konditionen wurden außerdem für zwei weitere Abschnitte der Pershing-Konzessionen vereinbart, die an die von Newmont zur Verfügung gestellten Flächen angrenzen.

"Diese Unterpacht ist das letzte von sieben Paketen, die wir brauchten, um das sehr aussichtsreiche ‚Blackjack‘-Projektgebiet zu konsolidieren", erklärte Pershings Präsident und CEO Stephen Alfers. " Das ‚Blackjack‘-Projekt besteht aus sieben historischen Quecksilber- und Antimonminen. Die erstmalige Konsolidierung dieses historischen Bergbaugebiets ist der kritische Katalysator für die bezirksweiten Gold-Explorationsbemühungen des Unternehmens."

Das ‚Relief Canyon‘-Vorkommen bleibe in drei Richtungen hin offen und man plane, dieses in naher Zukunft auch weiter auszubauen. Allerdings sei das ‚Blackjack‘-Areal für die Gesellschaft ebenfalls von großer Bedeutung, da es eine sehr reale Chance biete, die Laufzeit des gesamten Projektes durch die Entdeckung von Satellitenvorkommen zu verlängern. "Diese Unterpacht ist wichtig für Pershing Gold, weil sie das ‚Blackjack‘-Projekt erst ermöglicht", so Alfers. Zudem stärke die zentrale Lage sowie die Tatsache, dass es sich hierbei um privates Land handele, Pershings Kontrolle über das gesamte Projektgebiet.

Unternehmenseigene sowie externe Geologen sollen nun in Kürze ein aggressives Kartierungs- und Probenprogramm auf dem Areal beginnen. Außerdem will man dort innerhalb eines Monats die ersten Kernbohrungen niederbringen.

Die Goldmineralisierung in der ‚Pershing Pass‘-Region ist räumlich verbunden mit Quecksilber- und Antimonmineralisierung entlang der in nordwestlicher Richtung verlaufenden Bergrücken. Die kumulative Streichlänge dieser Kämme überschreitet eine Länge von 3 Meilen (ca. 5 km). Durch die Akquisition der Newmont-Konzessionen kontrolliert Pershing nun 100 % des aussichtsreichen Gebietes in der ‚Blackjack‘-Projektregion. Mit Hilfe detaillierter geologischer Kartierungen der bereits gehaltenen Flächen sowie durch Probenentnahmen und sog. ‚Induzierte Polarisations-Widerstands‘-Studien (‚IP resistivity surveys‘) konnte die Gesellschaft dort bereits einige potentielle Goldziele bestimmen.

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