Verschiedene Prognosen kommen zu dem Schluss, dass Lateinamerika die schwersten wirtschaftlichen Probleme hinter sich lässt und es zu einer Entspannung der Lage kommt.
Lateinamerika befindet sich im Umbruch. Heute können die rund 500 Millionen Menschen auf zunehmende demokratische Strukturen blicken. Die Zeiten als Armut, Gewalt und Korruption die Länder Lateinamerikas beherrschten, gehören immer mehr der Vergangenheit an. Eine gewisse soziale Anspannung ist geblieben. Der Wirtschaftsfaktor wird für die Region immer wichtiger. So spricht denn auch die EU seit neuestem von einer strategischen Partnerschaft mit den Ländern in Lateinamerika.

Auch unter den Rohstoff-Unternehmen dort gibt es Gesellschaften, die einen genaueren Blick lohnen, beispielsweise in Brasilien. Aguia Resourceshttps://www.youtube.com/watch?v=c4Zj-ypuywE&t=9s – entwickelt Phosphatlagerstätten, wobei die Tres Estrades-Phosphat-Lagerstätte im Süden Brasiliens das Vorzeigeprojekt darstellt. Aufgrund sehr erfolgreicher Bohrungen wurde das Bohrprogramm um 40 Prozent auf rund 14.000 Bohrmeter erweitert. Ende April sollen die Ergebnisse veröffentlicht werden. Laut Managing Director Justin Reid seien die Ergebnisse einfach herausragend. Und Phosphatdünger wird in Brasilien mit seinen riesigen landwirtschaftlichen Flächen auch stark nachgefragt.

Ebenfalls in Lateinamerika wirkt die kanadische Gesellschaft Sierra Metalshttps://www.youtube.com/watch?v=4t8wKqqe2MU -. In Mexiko ist das Unternehmen in der Kupfermine Bolivar und der Silbermine Cusi tätig. Die Polymetall-Mine Yauricocha in Peru liefert Kupfer, Blei, Zink, Gold und Silber. Nach erfolgreichen Betriebsverbesserungen konnten in 2016 die Produktionsmengen gesteigert werden.

Die Prognosen der UN-Wirtschaftskommission für Lateinamerika (Cepal), der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) und der Lateinamerikanischen Entwicklungsbank (CAF), dass es mit Lateinamerika aufwärts geht, sollten sich auch für dort agierende Unternehmen positiv auswirken.
Dieser Bericht wurde von unserer Kollegin Ingrid Heinritzi verfasst, den wir nur als zusätzliche Information zur Verfügung stellen.

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