Das IFM Institut für Managementberatung vermittelt Mediationsexperten und bildet Mediatoren aus. Unternehmen zeigen ein wachsendes Interesse an der außergerichtlichen Lösung von Konflikten, denn Mediationen können millionenschwere Wege zu Anwälten sparen.

Wirtschaftsmediation ist im Trend

Das IFM blickt auf über 20 Jahre Erfahrung als Anbieter von Weiterbildungen, Coachings und Consultings für Firmen und Privatpersonen zurück. Unternehmen machen zunehmend Gebrauch von Mediatoren, um interne und externe Konflikte zu lösen. Mediatoren sind unabhängige Dritte, die als außergerichtliche Vermittler zwischen zwei Parteien (Medianten) fungieren und diese bei der Konsensfindung unterstützen. Angela Jahnkow, Geschäftsführung des IFM, erklärt: „Fachleute mit Kompetenzen im Konfliktmanagement sind auf dem Markt gefragt. Das zeigt sich auch in der steigenden Nachfrage nach Ausbildungen zum Mediator.“ Der Erfolg und die Anerkennung der Wirtschaftsmediation wachsen stetig.

Wann zum Mediator greifen?

Spannungen, Missverständnisse und Irritationen sind alltägliche Kommunikationsprobleme. In der Arbeitswelt können sie z. B. intern zwischen einem Mitarbeiter und einem Vorgesetzten oder extern zwischen Geschäftspartnern auftreten. Ursprung der Diskrepanzen sind meist unterschiedliche Zielsetzungen und Wertvorstellungen. Werden solche Auseinandersetzungen nicht gelöst, können sie zu Konflikten eskalieren. Dabei verhärten sich die Fronten im Laufe der Zeit immer weiter bis das gegenseitige Vertrauen der Konfliktparteien verloren geht und die Kommunikation miteinander zum Erliegen kommt. Solche Konflikte kosten das Unternehmen Zeit, Geld und Energie. Als letzte Chance bleiben Rechtsstreitigkeiten oder die Mediation als Alternative. Zum Mediator greift, wer außergerichtlich einen Konsens finden möchte und bereit ist, zusammenzuarbeiten.

Hinter Sachkonflikten stehen oft Beziehungskonflikte

Während ein Richter einen Konflikt im Nachgang sachlich und juristisch klärt, nimmt der Mediator den dahinterstehenden Beziehungskonflikt in den Blick. Der Mediator leitet das Gespräch, indem er den Kommunikationsprozess zwischen den Beteiligten klar strukturiert und Fragen zur Faktenklärung stellt. Dazu gehören z. B. die Sammlung von Themen und Informationen und die Klärung der Interessen der Konfliktparteien. In einem Gerichtsverfahren sind die Wünsche der Parteien zweitrangig, im Mediationsverfahren dagegen zentral. Deshalb kümmert sich der Mediator ergebnisorientiert um die Form der Kommunikation und die Medianten um die eigentlichen Inhalte. Das Ziel der Mediation ist es, den Medianten zu einer eigenverantwortlichen Lösung ihres Problems zu verhelfen. Auf diese Weise soll ein Mittelweg erreicht werden, der von beiden Parteien akzeptiert wird. Das erfordert Fingerspitzengefühl und Kompetenzen vom Mediator, die in einer speziellen Ausbildung trainiert werden.

Wenn zwei sich streiten, freut sich das IFM – weil es mit Wirtschaftsmediation Konflikte beilegen kann

Mit der Wirtschaftsmediation haben Unternehmen eine kürzere und kostengünstigere Alternative zum beschwerlichen Gerichtsweg. Da die Medianten in den Konfliktlösungsprozess unmittelbar involviert sind und ihre Wünsche eine zentrale Rolle spielen, kann ihre Zufriedenheit auch nach der Einigung eher gewährleistet werden. Mediationsverfahren können zudem das gegenseitige Vertrauen und die Kommunikation miteinander wiederherstellen. Aufgrund dieser Vorzüge vermittelt das IFM als erfahrene Weiterbildungsinstitution professionelle Wirtschaftsmediatoren weiter. Besonders Personen in Führungspositionen greifen gerne auf die Unterstützung eines Experten zurück, wenn es darum geht, einen Konflikt im Unternehmen effizient und kompetent zu lösen.

Weitere Informationen zu den Mediationsexperten des IFM, aber auch zu der Ausbildung zum systemischen Coach / Mediator und das gesamte Dienstleistungsangebot an offenen Seminaren, finden Interessierte auf der Homepage des Instituts, ifm-business.de. Das gesamte IFM-Seminarangebot ist auch bundesweit als individuelles Inhouse-Training buchbar.

Über die IFM Institut für Managementberatung GmbH

Seit seiner Gründung 1993 in Potsdam begleitet unser Institut Menschen und Organisationen in Veränderungsprozessen.

Gemeinsam mit einem Team von über 200 erfahrenen Trainern, Beratern und Coaches aus Wirtschaft und Wissenschaft unterstützen wir Unternehmen und ihre Mitarbeiter durch Qualifizierung, Coaching und Consulting. Mit mehr als 600 Seminarthemen spezialisieren wir Fach- und Führungskräfte in ihrer fachlichen, sozialen und methodischen Kompetenz.

Die hohe Qualität unserer Dienstleistung hat zu einem kontinuierlichen Ausbau unserer Geschäftstätigkeit und nachhaltigem Wachstum geführt.

Unsere Seminare und Trainings sind bundesweit als individuelle Firmenschulungen sowie als offene Seminare in unseren Seminarzentren in Berlin Charlottenburg, Berlin Prenzlauer Berg, Potsdam, Hamburg, Frankfurt am Main, Düsseldorf, Stuttgart, München und Basel oder als Inhouse-Trainings buchbar.

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