Der kanadische Edelmetall-Explorer Treasury Metals (ISIN: CA8946471064 / TSX: TML) veröffentlichte ein Unternehmens-Update und stellte die Projektentwicklungsstrategie der kommenden 18 Monate zur Weiterentwicklung des unternehmenseigenen ‚Goliath‘-Goldprojekts im Nordwesten der kanadischen Provinz Ontario vor. So will das Unternehmen spätestens im dritten Quartal 2018 in der Lage sein, eine Konstruktionsentscheidung zu treffen, vorbehaltlich einer erfolgreichen Machbarkeitsstudie für das ‚Goliath‘-Goldprojekt.

"Wir haben eine umfassende Entwicklungsprüfung durchgeführt und ich freue mich bekannt zu geben, dass wir einen strategischen 18-Monatsplan zur Weiterentwicklung des Goldprojekts ‚Goliath‘ in Richtung einer Konstruktionsentscheidung bis Mitte 2018 ausgearbeitet haben. Gleichzeitig ist unser bisheriges Genehmigungsverfahren nach Plan verlaufen, wobei die jüngste Vorlage der Entwürfe einer Informationsanfrage auf Bundesebene ein wichtiger Meilenstein in diesem Prozess ist", sagte Chris Stewart, der President und Chief Executive Officer des Unternehmens. Begeistert seien er und sein Team zudem von dem Potenzial zur weiteren Erweiterung der untertägigen Mineralressource auf dem ‚Goliath‘-Projekt. Spätestens in der zweiten Jahreshälfte werde man ein signifikantes untertägiges Infill- und Erweiterungsbohrprogramm zur Abgrenzung des Potenzials beginnen. Zudem werde es das aktualisierte ‚PEA‘ dem Unternehmen ermöglichen, die in den letzten Jahren erreichten Fortschritte auf dem Projekt zu visualisieren.

Für die kommenden 18 Monate hat das Management die Ziele hoch gesteckt. Um diese zu erreichen stehen noch wichtige Arbeiten an, die schnellstmöglich in Angriff genommen werden. Zuerst soll ein vorläufiges, nach National Instrument 43-101 konformes, Wirtschaftlichkeitsgutachten (‚PEA‘), von der Firma CSA Global Canada Geosciences Ltd. fertiggestellt und noch diesen Monat veröffentlicht werden. Zudem hat das Unternehmen kürzlich mit einem Phase I-Bohrprogramm begonnen, das auch 5.000 m an sogenannten ‚Condemnation‘-Bohrungen (Bohrungen zum Ausschluss einer Vererzung) und ‚Step-Out‘-Explorationsbohrungen einschließt. Das 39 Bohrungen umfassende Bohrprogramm wird das Goldpotenzial der Erzfälle über eine Streichlänge von bis zu 1.700 m ab der geplanten Tagebaugrube testen. Die erfolgreiche Überprüfung dieser Ziele könnte es Treasury – http://www.commodity-tv.net/c/mid,2697,Company_Presentation/?v=295604 – erlauben, einige neue signifikante Goldführende Erzfälle für nachfolgende Testbohrungen und eine Ressourcenbewertung in oberflächennähe abzugrenzen.

Eine neue Interpretation der Geologie des östlichen Alterationskorridors (‚Eastern Alteration Corridor‘) und die Anfertigung neuer Längsprofile der umgewandelten felsischen Vulkanitgesteinseinheiten der Zonen ‚Main‘, ‚B‘ und ‚C‘ hat 27 neue potenzielle Goldführende Erzfälle identifiziert, die durch Bohrungen überprüft werden. Eine signifikante Goldvererzung wurde bereits von einigen historischen Bohrungen durchteuft, einschließlich der Treasury Bohrung ‚TL12261‘, die 5,40 g/t Gold über eine Probenlänge von 4,41 m lieferte und die Explorationsbohrung ‚TL208‘ von Teck, die 4,16 g/t Gold über eine Kernlänge von 7,6 m knapp 40 m unter der Oberfläche schnitt.

Danach soll sofort mit einem Untertage Phase II-Bohrprogramm begonnen werden, in dem 30.000 Infill-Bohrmeter niedergebracht werden. Der Beginn dieses Bohrprogramms ist bereits für Mitte Mai 2017 geplant.

Nach gründlicher Überprüfung des Infill-Bohrprogramms im zweiten Halbjahr 2016 durch Treasury in Zusammenarbeit mit P&E Mining Consultants Inc. (P&E) wurde dieses Phase II-Bohrprogramm entworfen. Für dieses Programm sind 40 bis 50 Bohrungen geplant. Dadurch soll eine Ressourcenumwandlung von der bisherigen geschlussfolgerten Kategorie in die angezeigte Kategorie ermöglicht werden. Des weiteren ist die Möglichkeit sehr hoch, die bekannte Goldvererzung zu vergrößern.

Ein weiterer Meilenstein für das Unternehmen ist die Machbarkeitsstudie für das unternehmenseigene ‚Goliath‘-Projekt, die im August 2017 beginnen und mitte 2018 fertiggestellt werden soll. Auch bei den Genehmigungsverfahren gibt Treasury Vollgas. So reichen Treasury und AMEC einen aktualisierten Bericht der Umweltverträglichkeitsprüfung bei der zuständigen Behörde, der ‚Environmental Impact Statement‘ (‚EIS‘) ein, der durch diese geprüft werden muss. Darin sind alle potenziellen Auswirkungen des Projekts und vorgeschlagene Schadensminderungsmaßnahmen für jeden Schadensfall beschrieben. Einige der notwendigen Arbeiten schlossen eine aktualisierte Bewertung der allgemeinen Standortlagepläne und des gesamten Wasserhaushalts sowie die Durchführung eines geotechnischen Geländeprogramms zur Unterstützung der Infrastruktur vor Ort sowohl für die Genehmigungen als auch die Machbarkeitsstudie ein. Der Entwurf wurde der Behörde am 22. Februar 2017 vorgelegt. Treasury erwartet eine Rückmeldung noch im Mai 2017.

Die Beziehungen zwischen Treasury Metals, den Ureinwohnern und Gemeinden machen ebenfalls große Fortschritte. Demnach ist man dabei, im Rahmen des Projekts langfristige vertragliche Beziehungen auszuarbeiten, die dann nach Erreichen der obigen Meilensteine vertraglich geregelt werden sollen.

Weiteres Kapital fließt dem Unternehmen durch eine Optionsausübung zu. So soll noch vor dem 17. März 2017 eine Option zum Rückkauf einer ausstehenden Produktionsgebühr von Extract Capital Master Fund Ltd. und Loinette Leasing Ltd. für einen Gesamtbetrag von 350.000,- USD ausgeübt werden.

"Es liegt noch eine Menge Arbeit vor uns, um diese Ziele zu erreichen. Wir sind aber von der Fähigkeit unseres Teams überzeugt, sie zu erreichen." Dabei wird auch der Aufbau starker Partnerschaften mit den lokalen Gemeinden und Aboriginal Groups (Ureinwohner) zusammen mit verschiedenen Regierungsbehörden von äußerster Wichtigkeit sein. Das gesamte Treasury Metals Team freue sich schon jetzt auf die Möglichkeit, das Goldprojekt ‚Goliath‘ zu entwickeln und das Unternehmen in einen verantwortungsbewussten Junior-Goldproduzenten umzuwandeln, der in die lokalen Gemeinen in Nordwest-Ontario investieren und dort viele Arbeitsplätze schaffen wird, resümierte Stewart abschließend.
 
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