Das Netzwerk Clean Power Net (CPN) kann ab sofort mit drei weiteren Partnern agieren. Neu dabei sind die Unternehmen HPS Home Power Solutions GmbH, ENERTRAG Aktiengesellschaft und ANLEG GmbH. Sie wurden im Rahmen der sechsten Voll-versammlung des CPN am 15. März 2017 in der Landesvertretung Nordrhein-Westfalen in Berlin in das Netzwerk aufgenommen. Die Vertreter von Unternehmen und Institutionen tauschten sich außerdem zu den bisherigen Erfolgen und zu den weiteren Aktivitäten des CPN aus.

Dr. Henrik Colell, Sprecher des Clean Power Net: „Die Bedeutung des CPN als Plattform für Geschäftskontakte der Branche wächst weiter. Das zeigt sich nicht zuletzt daran, dass wir in diesem Jahr erstmalig einen Anwenderworkshop in die Vollversammlung integriert haben. Wir bringen Hersteller und Kunden zusammen. Da sehe ich einen großen Bedarf und das macht die Mitgliedschaft für Firmen im CPN interessant.“ Das CPN plant als nächsten Schritt einen Antrag auf Förderung durch das Nationale Innovationsprogramm Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie (NIP) als Innovationscluster, nachdem die Förderung als Leuchtturmprojekt im NIP 2016 ausgelaufen ist.

Im Kontext der CPN-Vollversammlung fand der Fach-Workshop Brennstoffzellen zur Bedarfsabsicherung / Notstromversorgung in Stromverteilungs-/Umspannwerken und Brennstoffzellen als Netzersatzanlagen im BOS Digitalfunk statt. Andreas Rimkus, Mitglied des Bundestages und Mitglied im Ausschuss für Verkehr und digitale Infrastruktur stellte in seinem Grußwort die grundlegende Bedeutung der Energiewende heraus: „Eines steht fest: Die Energiewende ist kein Selbstzweck. Die Fragen unserer Zeit sind: Wie können wir dem Klimawandel begegnen? Was können wir tun, um die Energiewende erfolgreich zu gestalten? Wie können wir die Veränderungen auf dem Arbeitsmarkt und in der Industrie konstruktiv begleiten? Die Antwort auf diese Fragen lautet: Gestalten!“

Rund 30 Gäste aus Unternehmen und Behörden haben sich über Chancen und Herausforderungen der Brennstoffzelle informiert. Darunter Vertreter von Netzgesellschaften sowie Verantwortliche für den BOS Digitalfunk aus zehn Bundesländern. Im Fokus stand dabei unter anderem der Einsatz von Brennstoffzellen als Netzersatzanlagen. Dabei wurde die Bedeutung auch durch die aktive Teilnahme von Vertretern der der Bundesanstalt für den Digitalfunk der Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BDBOS) unterstrichen.

Über Clean Power Net (CPN)

Clean Power Net wurde 2010 von 12 Unternehmern gegründet, um den Einsatz der Brennstoffzellentechnologie nachhaltig zu fördern. Initiator des Netzwerks ist die NOW GmbH Nationale Organisation Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie mit der Unterstützung des Bayerischen Staatsministeriums für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie. Das CPN zählt heute 23 Partner.

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